Freitag, 30. November 2012

related - Ebo Taylor (GN) & Afrobeat Academy

 

Ebo Taylor (GN) & Afrobeat Academy

Support: Professor Wouassa (CH)

Doors: 22:00 / Show 23:00
 
Paul Simon, Peter Gabriel und die Talking Heads, sind nur einige der bekannteren Künstler, die afrikanische Musiktraditionen mit westlicher Pop- oder Dancemusik verbinden. Doch so bekannt ihre Sounds bei uns auch sind, so unbekannt sind meist ihre afrikanischen Vorbilder. Ein solches Vorbild ist Ebo Taylor – einer der ganz grossen ghanaischen Musiker. Er hat zusammen mit Fela Kuti, Tony Allen und Mulatu Astatke den Afrobeat begründet. Die Berliner Afrobeat Academy hat mit ihm nun das zweite Album aufgenommen. Auf «Appia Kwa Bridge» sind alte Highlife- und Fante-Songs zu hören: funky Highlife-Gitarren und Soul-Gesänge klingen zeitgemässer als je zuvor – nicht zuletzt, weil Indie-Pop-Grössen wie TV On The Radio, Dan Auerbach oder The Vampire Weekend gerade erst auf den Afro-Fusion-Zug aufspringen. Da ist es eine einmalige Chance, in der Kaserne Basel das Original zu hören: 74 Jahre alt und immer noch vom Beat besessen!

Donnerstag, 29. November 2012

related - Mulatu Astatke (ETH)

Mulatu Astatke (ETH)

Exklusive CH-Show!

Doors: 21:00 / Show: 22:00 
 
Der äthiopische Musiker Mulatu Astatke gilt als Vater des «Ethio-Jazz» und ist auch mit bald 70 Jahren noch sein kreativster Vertreter. Astatke steht für eine ungewöhnliche Spielart des Jazz, der mit Blechbläsern, Vibrafon und Perkussion Latino-Klänge, Instrumental- Soul und äthiopischen Folk zu einer einzigartigen Mischung verschmelzen lässt. Inzwischen wird der Vibrafonist von HipHop-Stars wie Kanye West, Madlib oder Nas gesamplet. Spätestens seit dem Film «Broken Flowers» von Jim Jarmusch ist auch die restliche Musikwelt fasziniert vom Ethio-Jazz des Altmeisters.

Freitag, 16. November 2012

ANTZ IN THE PANTZ: DJs Pun & Reezm

ANTZ IN THE PANTZ: DJs Pun & Reezm

Doors: 23:00
 
Es war im September, nach dem Konzert von Kid Koala in der Kaserne Basel, als uns die beiden DJs Pun & Reezm endlich mal wieder zeigten, wie man eine Party schmeisst, ohne dabei die Würde zu verlieren. Mit einer Nonchalance sondergleichen hauten uns die beiden junggebliebenen Musiknerds Funk, Soul, HipHop, Afro, Breaks aus der hintersten Ecke des Orients, äthiopischen Psycho-Jazz und allem, was irgendwie damit in Verbindung gebracht werden kann um die Ohren, sodass wir uns dachten: Lasst es uns nochmals tun!